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Was kostet eine Website 2025? (DIY vs. Profi-Webdesign)

  • evefoxi
  • 23. Mai
  • 3 Min. Lesezeit

Tablet, Monitor und Laptop zeigen Werbung für das Sweet Harmony Festival 2023. Weiße Hintergrund, klare Typografie, Headliner-Liste sichtbar.

Du brauchst eine Website, hast aber weder Zeit für endlose Video-Calls noch Lust auf versteckte Kosten? Genau dafür habe ich meinen schlanken, komplett digitalen Prozess entwickelt. In diesem Leitfaden erfährst du, was eine professionelle Website heute wirklich kostet – und warum „selber machen“ dich oft mehr Geld und Nerven kostet. Kosten, Zahlen und Empfehlungen sind auf kleine Unternehmen zugeschnitten, die ihre Online-Präsenz schnell und effizient starten wollen. Schau dir mal was kostet eine Website 2025.



Was kostet eine Website 2025 (DIY vs. Profi-Webdesign)? Die nackten Zahlen: Aktuelle Website-Kosten

  • Domain (.de oder .com): 5 – 20 € pro Jahr laut HOSTtest

  • Hosting (sicher & schnell): Basis-Pakete ab ca. 5,39 €/Monat bei Host Europe GmbH oder Aktions-Tarife ab 1 €/Monat bei IONOS

  • Website-Builder / CMS:

    • Wix: 13 – 29 €/Monat je nach Premiumpaket von Wix

    • WordPress: Software selbst gratis, aber Themes & Plugins ca. 50 – 100 € pro Jahr ThemeForest

  • Professionelles Webdesign (1-Mann-Agentur):

    • Visitenkarten-Site (bis 5 Seiten): ab 800 €

    • Individuelle KMU-Site mit Features / Blog: ab 2.000 €

    • Preisband basiert auf aktueller IHK-Übersicht zu Homepage-Erstellung


Der wahre Preis von DIY

Viele Gründer wählen zunächst den DIY-Weg. Studien zeigen jedoch, dass Zeitmangel und versteckte Aufwände die größten Digitalisierungs-Hürden von Kleinunternehmer sind, laut einer von IONOS veröffentlichten You-Gov-Umfrage.

  • Zeit ist Geld: Das Erlernen von Baukästen, Erstellen von Inhalten und Beheben von Fehlern frisst wertvolle Arbeitsstunden.

  • Performance-Risiken: DIY-Sites laden oft langsamer und konvertieren schlechter.

  • SEO-Bremsen & Sicherheitslücken: Fehlende Struktur, veraltete Plugins oder fehlendes SSL wirken sich auf Google-Rankings und Vertrauen aus.


Kurz gesagt: Was du an Euros sparst, zahlst du meist doppelt in verlorener Zeit, Leads und Glaubwürdigkeit.


Mein Prozess: Webdesign ohne termin-Chaos

  • 100 % digital & transparent – Fortschritt siehst du in einem Live-Dashboard, nicht in langen Meetings.

  • Minimale Abstimmungs-Schleifen – Fragen klären wir asynchron per Formular oder Chat, ideal für Unternehmer mit engem Zeitplan.

  • DSGVO-konforme Server in Deutschland – damit deine Daten sicher sind .

Wenn du ein kleines Unternehmen leitest und dein Tag ohnehin voll ist, soll deine Website für dich arbeiten – nicht umgekehrt. Melde dich gern, wenn genau das nach dir klingt!



iMac mit Webdesign-Display zeigt "Hello;". Im Hintergrund Schreibtisch mit Tastatur, Kamera, Kopfhörer und Karten. Pastellfarbenes Design.


Was du zum Start wirklich brauchst

  1. Klare Navigations-Struktur (Start, Leistungen, Über mich, Kontakt).

  2. Schnelle Ladezeiten & responsives Design – Google wertet Page Experience hoch.

  3. Verständliche Texte + starke Call-to-Action.

  4. Rechtliche Seiten (Impressum, Datenschutzerklärung).

  5. Ausbaufähige Basis – Blog oder Shop lassen sich später nahtlos ergänzen.


Fazit: Investition statt Kostenfalle

Die richtige Website ist kein Kostenblock, sondern ein Umsatzhebel. Sie schafft Vertrauen, bringt Sichtbarkeit bei Google und spart dir kostbare Zeit, wenn sie von Anfang an professionell aufgestellt ist. Wenn du den Meeting-freien Weg bevorzugst, begleite ich dich gern von der Strategie bis zum Live-Gang.


FAQs


Wie lange dauert die Erstellung mit deinem Prozess?

Durch die digitalen Abstimmungen beträgt die Realisierungszeit meist 4 Wochen statt der branchenüblichen 2-3 Monate(launt Industrie- und Handelskammer.)

Kann ich später neue Funktionen (Shop, Buchungssystem) ergänzen?

Brauche ich wirklich Hosting in Deutschland?

Ist WordPress oder Wix besser für kleine Firmen?

Was kostet Wartung & Updates, wenn du die Seite gebaut hast?




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